PMS32 Online- Hilfereferenz
1.) Archivieren - Funktion erweitern, so dass der Name der Datei nur einmal während einer Ausgabe ausgewertet wird ...
2.) BEISTELLUNG: Beistellungen durch Endkunden (Nicht Kunde des Vorgangs) ...
3.) Drucken - Scripting für die Ausgabe von Berichten erweitert ...
4.) PMS-DATA : CodeBaseEngine, Werte die von PMS-DATA nach PMS übergeben werden, werden nun gesondert geprüft. ...
5.) Vorgangsverwaltung - Ermittlung der Rabatte beim Ändern des Kunden ...
6.) ~CONTROLLING: Gesperrte Projekte im Controlling ...
7.) ~DISPOSITION/INVENTUR: Reservierung auf Lagermaterial mit Inventursperre ermöglicht. ...
8.) ~Excelexport: Korrektur der Inhalte für Funktionsfelder ...
9.) ~VORGANGSVERWALTUNG: Automatisches Speichern nach Änderung des Steuerlandes im Vorgang ...
Funktion erweitern, so dass der Name der Datei nur einmal während einer Ausgabe ausgewertet wird. Diese Funktionalität ist ab dieser Version enthalten.
An den SeitenanfangFür den Fall, dass ein Endkunde, der nicht in Auftrag oder Stückliste als Kunde eingetragen ist, Teile beistellt, ist nun über das Positionsfeld e10.IDC63E (Endkunde) der Endkunde auswählbar.
Die Dispoition fordert eine solche Beistellposition dann vorrangig bei dem in der Position eingetragenen (End)-Kunden an.
Ist dieses Feld nicht gefüllt, verhält sich die Disposition wie gewohnt und bestellt die Beistellung beim Kunden des Vorgangs.
Scripting für die Ausgabe von Berichten erweitert. In der Datei PMS00.DEFINE können nun Scripte für die einzelnen Reports hinterlegt werden. Um die Neuanlage eines Scriptes zu erleichtern, kann in der Maske X2101 im Datenraster die Spalte "Script nach Clipboard (SC)" eingefügt werden. Steht man im Datenraster auf dem entsprechenden Report und drück in der Spalte (SC) die Taste F2, so wird ein Standardscript für diesen Report erzeugt, das mittels CTRL+V in die Datei PMS00.DEFINE eingefügt werden kann. Bei mehreren Script ist der Offset
Es ist teilweise vorgekommen, das Lieferantendaten Werte in Feldern angaben, die bei PMS dazu führten, dass diese Artikel nicht bestellt werden können. Durch diese Erweiterung werden wichtige Felder von PMS anhand der Vorgaben und Prüfungen im Datadictionary durchgeführt. Sollte die Prüfung fehlschlagen wird der Vorgabewert gesetzt. Ist kein Vorgabewert angegeben, wird das Feld geleert.
An den SeitenanfangBei Änderung des Kunden in einem bestehenden Vorgang wir der automatische Positionsrabatt (über Rabattgruppen) wie folgt ermittelt:
1. Vorgangseinstellung "Berücksichtigung der Rabattgruppen bei kundenbezogenen VK's" inaktiv.
1a. Es existiert für den Kunden KEIN kundenbezogener Verkaufspreis in den Artikelstammdaten (Maske B0104 Artikel-Kalkulation)
--> Ein definierter kundenspezifischer Rabatt wird berücksichtigt.
1b. Es existiert für den Kunden ein kundenbezogener Verkaufspreis in den Artikelstammdaten (Maske B0104 Artikel-Kalkulation)
--> Ein definierter kundenspezifischer Rabatt wird nicht berücksichtigt.
2. Vorgangseinstellung "Berücksichtigung der Rabattgruppen bei kundenbezogenen VK's" aktiv.
2a. Es existiert für den Kunden KEIN kundenbezogener Verkaufspreis in den Artikelstammdaten (Maske B0104 Artikel-Kalkulation)
--> Ein definierter kundenspezifischer Rabatt wird berücksichtigt.
2b. Es existiert für den Kunden ein kundenbezogener Verkaufspreis in den Artikelstammdaten (Maske B0104 Artikel-Kalkulation)
--> Ein definierter kundenspezifischer Rabatt wird zusätzlich berücksichtigt.
Für gesperrte Projekte werden im Controlling im Standard keine Vorgangswerte ermittelt.
In der Datei CONTRLLING.DEFINE (bitte Kopie und Änderung in MYSYS-Verzeichnis!) kann dieses verhalten über die Erweiterung von
cIpE10s = "140,141" (Standard)
in
cIpE10s = "140,141,050"
so geändert werden, dass die gesperrten Vorgänge berücksichtigt werden.
Eine Reservierung auf Lagermaterial mit Inventursperre wurde ermöglicht.
Die Reservierung erfolgt wie gewohnt. Zusätzlich erscheint in den Dipositionshinweisen eine Meldung für die Artikel, die aktuelle einer Inventursperre unterliegen.
Hintergrund:
Da eine Entnahme für einen Artikel mit Inventursperre nicht gebucht werden kann, verursachen während der Inventursperre angelegte Lagerumbuchungen aufgrund der Reservierungen häufig Probleme
beim späteren Verbuchen der Zähllliste. das passiert dann, wenn die gezählte Menge niedriger ist, als die reservierte Menge.
Sollte Material während einer Inventursperre dringend benötigt werden, so sollte die Lagerumbuchung unverändert im System verbleiben und nach der Inventur gebucht werden.
Eine Überprüfung des Bestandes auf verfügbarkeit muss allerdings wie üblich erfolgen.
Damit die Reservierung nach der Inventur umgebucht werden kann, MUSS die entnommene Menge bei der Inventur mitgezählt und als Zählmenge erfasst werden!
Alternativ können die betroffenen Lagerumbuchungspositionen auch gelöscht werden (Es wird dann u.U. ein Bestellvorschlag erzeugt!)“
Beim Export von integrierten Liste nach Excel werden Funktionsfelder (z.B. Positionsart in Vorgängen) korrekt gefüllt.
An den SeitenanfangNach Änderung des Steuerlandes im Vorgang wird nun sofort automatisch gespeichert um bei Folgeaktionen korrekte Steuerberechnungen sicherzustellen.
An den SeitenanfangDateiversion:1.0.04.0900.0676 - H.U.DD.V1.V2 - 20.12.2012
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