PMS32 Online- Hilfereferenz

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Definition OLAP / Online Analytical Processing. 3

Systemübersicht. 4

Die OLAP-Serveranwendungen. 5

OLAP-Server. 5

Bereich. 5

Aktiv. 5

Kommando. 5

Dateiname. 6

Stand. 6

Dauer. 6

Programm.. 6

Remote erlaubt. 6

INI-Abschnitt. 6

Die PMS – Controlling - Auswertung PMS-CUBE. 6

Der OLAP-Client. 7

Programmbereiche. 7

Auswahlbereich. 7

Detailbereich. 7

Toolbar. 9

Systemeinstellungen. 11

Dateiübersicht. 11

Allgemeine Dateien. 11

PMSOLAP. 11

OLAPSVR. 11

GENCUBP. 11

INI-Dateien. 11

PMSOLAP.INI 11

OLAPSRV.INI 12

GENCUBP.INI 12

 


Definition OLAP / Online Analytical Processing

OLAP bezeichnet ein Datenhaltungskonzept, welches komplexe Geschäftsanalysen ermöglicht, die vom Endanwender in einer mehrdimensionalen Umgebung durch Werkzeug- und IT-Unterstützung vorgenommen werden können.

Hierbei werden Daten - relationale oder "flache", eindimensionale - in einem für die Analyse optimierten Cube (Würfel) gespeichert, indem sie entlang von Dimensionen oder Achsen für die unternehmensrelevante Größen gespeichert werden.

Oft genannte Methoden zur Manipulation und Simulation dieser Datenwürfel sind:

  1. slice and dice, wobei "slice" die Isolierung einzelner Schichten bzw. das schichtweise Durchdringen eines Datenwürfels und "dice" die Rotation eines Datenwürfels ist.
  2. Drill Down und Drill Up, was den Navigationsprozeß beim OLAP bezeichnet. "Drill Down" ermöglicht dem Endanwender, innerhalb eines Datensatzes (z.B. Gesamtumsatz) per Mausklick feinere Sichten / Ebenen zu öffnen (z.B. produkt-, verkäufer- oder regions-bezogene Umsätze).  Bei "Drill Up" navigiert der Anwender wieder in die entgegengesetzte Richtung.

 

PMSOLAP bietet folgende Vorteile:

  • Auswertungen von PMS Daten durch den Anwender ohne Programmkenntnisse.
  • Keine Belastung des Produktivsystems, da automatisch im Nachtlauf die benötigten Daten erstellt werden und in einer eigenen Datei zur Verfügung stehen. Daten können dadurch extrem schnell, ohne zeitraubende Wartezeiten, ausgewertet werden.
  • Grafische Darstellung der Auswertungen möglich.
  • Zwischenstände von Auswertungen können jederzeit separat gespeichert werden.
  • Es erfolgt kein Eingriff in die PMS Datenbankstrukturen.
  • Bei Versionswechseln sind keine Anpassungen notwendig.
  • Es können weitere Auswertungen erstellt und integriert werden.

 

Systemübersicht

PMSOLAP besteht aus 2 Komponenten:

  • Der OLAP-Server läuft als Applikation in der Regel auf dem Server und führt zeitgesteuert die definierten Auswertungen aus und legt die Cubes an. Dabei greift er direkt auf den definierten PMS-Mandanten zu. Ausnahme hierbei bilden die Controllingauswertungen. Da hier komplexe Auswertungen erfolgen müssen wird das Programm PMS_CUBE eingesetzt. Auch PMS-CUBE läuft auf in der Regel auf dem Server und führt zeitlich vor dem OLAP-Server die Berechnung der Controllingdaten durch.
  • Der OLAP-Client bildet das Frontend für den Benutzer und greift auf die ausgewerteten Cubes zu. Der Client bietet vielfältige Möglichkeiten der Simulation.

 


Die OLAP-Serveranwendungen

OLAP-Server

Der OLAP-Server besteht aus einer Tabelle mit den definierten Auswertungen. Die Auswertungen können zeitgesteuert ausgeführt werden. Die Einstellung erfolgt im Maskenkopf. Über die Schaltfläche mit dem Ausrufezeichen kann die Auswertung auch unmittelbar ausgeführt werden.

Folgende Datenfelder sind enthalten.

Bereich

Hier wird der Name der Auswertung, wie er dem Anwender dargestellt wird, definiert.

Aktiv

Bestimmt, ob die Auswertung beim Auswertungslauf berücksichtigt wird.

Kommando

Beinhaltet den auszuführenden SQL-Befehl, wie er im unteren Bereich der Maske als Memo dargestellt wird. Folgende Feldnamen bewirken ein bestimmtes Verhalten bei der Darstellung im Detailbereich bei PMSOlap.

 

Prefix (vorangestelltes Kürzel)

Bedeutung

Beispiel

F_

Fakt

H_vol5 as F_GBrutto

O_

Dimension im Außenbereich

NUMMER as O_Vorgang

H_

Dimension im horizontalen Bereich

PRJNR as H_Projekt

V_

Dimension im vertikalen Bereich

ARTNR as V_Artikel

T_

Trend zwischen zwei Werten in %

1 AS T_Menge,

R_

Rank(liste) des Wertes

1 AS R_Menge,

A_

Durchschnittswert (AVG)

1 AS A_Menge,

D_

Differenzwert zwischen zwei Werten in %

1 AS D_Menge,

Q_x_y_

Quotient zwischen Feldnummer x und Feldnummer y wobei x und y durch einen numerischen Wert ersetzt werden müssen, die die Feldnummer des SQL-Befehls angeben (einfach die Felder von oben an durchzählen)

1 AS Q_1_2_QuotAB

 

Dateiname

Gibt den relativen oder absoluten Speicherort zum OLAP-Server-Verzeichnis und den Namen der Würfel-Datei (.cube) an. Bei Angabe eines relativen Pfades ist das Startverzeichnis des Programms OLAPSRV.EXE maßgeblich.

Stand

Zeigt das letzte Änderungsdatum der Auswertung.

Dauer

Gibt die letzte Laufzeit der Auswertung an.

Programm

Hier kann ein Programm definiert werden, welches VOR dem Ausführen des Cubes gestartet wird.

Remote erlaubt

Gibt an, ob das Programm ausgeführt werden darf, wenn die Auswertung Remote (vom Client) erstellt werden soll.

INI-Abschnitt

Gibt den Abschnitt in der INI-Datei an, der zur Auswertung der Einstellungen verwendet werden soll. Damit besteht die Möglichkeit auf mehrere Datenquellen (Mandanten) zurückzugreifen. Die Einstellungen werden in der Datei GENCUBP.INI vorgenommen. Die Bezeichnung der Abschnitte sind in [] eckige Klammern einzufassen, wobei hier nur eine Ziffer für den Abschnitt hinterlegt wird. Das Prefix des Abschnitts lautet immer PROLAP. Der Abschnitt [PROLAP] wird im Standardfall verwendet. Wird in diesem Feld die Ziffer 2 angegeben, wird der Abschnitt [PROLAP2] verwendet. Diese sollte dann auch in der Datei enthalten sein.

Die PMS – Controlling - Auswertung PMS-CUBE

PMS-CUBE führt das PMS-Controlling als separate Auswertung aus und schreibt diese in 2 Tabellen im Mandanten - Verzeichnis. Dabei wird eine aktuelle Auswertung mit allen Details in die Tabelle CUBE_CON geschrieben. Diese wird mit jeder Auswertung überschrieben.

In die Tabelle CUBE_TREND werden nur Summenwerte des Controllings übertragen. Diese werden jedoch der bestehenden Tabelle immer angehängt, sodass ein Trend für das Projektcontrolling ermittelt werden kann.

PMS-CUBE wird in der Regel über den Taskplaner zeitgesteuert ausgeführt.

 


Der OLAP-Client

Der OLAP Client bietet dem Benutzer die Möglichkeit die ausgewerteten Daten zu analysieren, indem er die Fakten (Werte) nach den gewünschten Dimensionen (Gruppenfelder) summiert unter Berücksichtigung der gewählten Sortierung und Filter darstellen lässt.

Programmbereiche

Hier werden die einzelnen Bereiche in der Maskenansicht erklärt.

Auswahlbereich

Der Auswahlbereich zeigt sich im linken Bereich der Bildschirmmaske und wird in einer Baumstruktur dargestellt. Der Benutzer hat hier die Möglichkeit die erzeugten Würfel (Auswertungen) und gespeicherten Ansichten auszuwählen um diese dann in der Detailansicht analysieren zu können.

Das Suchverzeichnis zum Auffinden dieser Auswertungen wird über die INI-Dateien festgelegt. Alle gefundenen Auswertungen werden in der Baumdarstellung angezeigt. Über Dateiberechtigungen können Einschränkungen der Benutzer festgelegt werden. Somit kann bestimmt werden, welche Benutzer auf welche Auswertungen Zugriff erhalten.

Sollte der Benutzer die Ansichten durch Sortierungs- und Filtereinstellung oder Einstellung der Fakten und Dimensionen angepasst haben, kann diese Einstellung zu der Auswertung gespeichert werden.

Detailbereich

Im Detailbereich werden die ausgewerteten Daten angezeigt und können nun über die Dimensionen entsprechend gruppiert und somit summiert werden.

Fakten

Als Fakten sind alle Felder bezeichnet, die in der Detailansicht über die Filter und Gruppeneinstellungen als Summenwerte dargestellt werden. Daher können Fakten nur als numerische Werte definiert werden.

Im SQL-Befehl werden diese Felder mit einem vorangestellten „F_“ definiert.

Jedes im SQL-Befehl definierte Fakt-Feld wird jeweils als Wert-Feld und das Prozent-Feld angeboten.

In der Liste können die anzuzeigenden Fakten durch ankreuzen markiert werden. Mit den Schaltflächen „Plus-Minus“  werden alle markiert oder demarkiert.

Über die Schaltflächen „Pfeil-auf-ab“  kann die Position der Fakten verändert werden, damit ändert sich auch die Reihenfolge der Spalten in der Detailansicht.

Mit den Schaltflächen „OK-Abrechen“  können die vorgenommenen Änderungen übernommen oder verworfen werden.

Dimensionen

Neben den Fakten werden die verfügbaren Dimensionen im sog. „Außenbereich“ dargestellt. Es werden nur Dimensionen angezeigt, die noch in keinen horizontalen oder vertikalen Bereich verschoben wurden.

Unter Dimensionen versteht man alle Felder, über die eine Gruppierung gebildet werden kann. Beispielsweise können über Projekt, Vorgang, Lager oder Artikel Gruppierungen gebildet werden. Zu jeder Gruppe wird dann eine entsprechende Summierung im OLAP dargestellt.

Durch Positionierung im horizontalen oder vertikalen Bereich kann der Benutzer entscheiden, wo die Summe dargestellt wird.

Im SQL-Befehl werden diese Felder mit einem vorangestellten „O_“ definiert.

Dimensionsschaltfläche

Jede Dimensionsschaltfläche hat bestimmte Funktionen. Über die Schaltfläche „Drop-Down“  wird die Filtereinstellung aufgerufen. Dort werden alle verfügbaren Werte angezeigt, die dann einzeln an- oder abgewählt werden können. Alternativ können alle Einträge über die Schaltflächen „Plus-Minus“  an- oder abgewählt werden.

Über die Eingabeleiste  kann alternativ ein Filterwert eingegeben werden wobei auch sog. Wildcards (*,?) verwendet werden können. Durch die Schaltfläche „Häkchen“ wird der Filterwert gesetzt. Die gleiche Funktion führt auch die „Filterschaltfläche“  am unteren Fensterbereich aus.

Um nun alle gefilterten Werte auch auszuwählen wird die Schaltfläche „Stern“  betätigt. Die Schaltfläche „Stern“  bewirkt, dass die gefilterten Werte markiert oder demarkiert werden. Beim ersten Auswählen mit der „Stern“ Taste sollten erst alle Einträge mit der Schaltfläche „Minus“ demarkiert werden, damit dann nur noch die markiert werden, die gefiltert sind. Somit können auch mehrere Filtereinstellungen dazu verwendet werden bestimmte Bereiche zu markieren.

Neben der „Filterschaltfläche“ befindet sich die „Umkehr Filterschaltfläche“  mit der der eingestellte Filter invertiert werden kann.

Mit den Schaltflächen „OK-Abrechen“  kann die Filterung eingestellt oder abgebrochen werden.

Werden nun die Filtereinstellungen übernommen und sind weniger als Alle Einträge markiert, wird dies in der Titelzeile der Dimensionsschaltfläche angezeigt, indem der Name in Kursivschrift  dargestellt wird.

Über die Schaltfläche „Pfeil“  kann die Sortierreihenfolge bestimmt werden.

Die Schaltfläche „Wurzel“  bestimmt ob die Basis für die Berechnung der Prozentwerte horizontal oder vertikal zu sehen ist. Dieses Zeichen wird jeweils an der ersten Dimensionsschaltfläche horizontal und vertikal angezeigt.

Ist nun Beispielsweise bei der Dimension „Jahr“ (siehe obiges Bild) diese  Schaltfläche aktiviert, bezieht sich der Prozentwert auf diese Spalte (Zeile), erkennbar daran, dass in der Summenanzeige der Prozentwert mit 100% angegeben wird.

Weiter besteht die Möglichkeit bestimmte Funktionen der Dimensionsschaltfläche über das Kontextmenü auszuführen. Das Kontextmenü kann über die rechte Maustaste auf der Dimensionsschaltfläche aufgerufen werden.

Hier können u. A. auch die Zeilen- / Spalten-Summenwerte ausgeblendet werden.

Über den Eintrag „zusammenfalten / aufklappen“ wird erreicht, dass in der Darstellung nur noch die Summenwerte dargestellt werden. Durch ein „Plus“ Zeichen in der Zeile / Spalte kann dann der gewünschte Wert aufgeklappt werden.

Die „Verschieben“ Funktionen können ebenso über Drag und Drop mit der Maus ausgeführt werden.

Die „Suche“ ermöglicht ein schnelles Auffinden von gewünschten Werten.

Hinweis:

Alle Einstellungen, die an der Dimensionsschaltfläche vorgenommen werden, finden sowohl im Horizontalen, im Vertikalen und sogar im Außenbereich Berücksichtigung bei der Anzeige.

Horizontale Darstellung

Hier befinden sich Dimensionsfelder die im SQL-Befehl mit vorangestelltem „H_“ definiert wurden.

Vertikale Darstellung

Hier befinden sich Dimensionsfelder die im SQL-Befehl mit vorangestelltem „V_“ definiert wurden.

Toolbar

Über die Toolbar können bestimmte Aktionen ausgeführt werden, die sich auf den eingestellten, gefilterten, sortieren und veränderten Detailbereich beziehen. Folgende Aktionen können dort ausgeführt werden:

Beenden

Hiermit wird das Programm verlassen.

Speichern

Hiermit kann eine veränderte Ansicht unter einer Bezeichnung gespeichert werden. Der angegebene Name erscheint dann in der Baumansicht und kann bei späterer Verwendung erneut angewählt werden.

Drucken

Hiermit wird der gesamte Detailbereich zunächst in einer Druckvorschau angezeigt in der nochmals bestimmte Ausgabeoptionen angewendet werden können. Die Ausgabe kann dann auf den Drucker ausgegeben werden.

HTML

Die Ausgabe erfolgt in eine HTML-Datei die dann sofort im Standard-Browser angezeigt wird. Diese Datei kann zur Veröffentlichung im Intra- oder Internet verwendet werden.

EXCEL

Die Ausgabe erfolgt nach Excel. Es werden keine Formeln in Excel hinterlegt, lediglich die Werte finden sich in den Zellen wieder.

Mit Grafik

Die Ausgaben erfolgen inklusive der Grafik die über das Register „Diagramm“ angesehen werden kann.

Vertikal

Sortierung in der Vertikalen umkehren.

Horizontal

Sortierung in der Horizontalen umkehren.

Markierung

Hiermit können bedingte Formatierungen definiert werden, die dann in der Detailansicht, zur besseren Übersichtlichkeit, angewendet werden.

Mark Ein

Hiermit kann die zuvor beschriebene „bedingte Formatierung“ aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Aktualisieren

ACHTUNG! Diese Funktion löst die Erstellung der Würfel erneut aus. Dabei werden alle im OLAP-Server definierten Auswertungen erneut erstellt. Es werden nur Auswertungen erstellt, die die Remote-Erstellung erlauben. Ist bei einer Auswertung ein Programmaufruf hinterlegt, wird dieses Programm  nur ausgeführt, wenn Remote erlauben einen Haken hat.

Farben

Hiermit können die Farben und Texte der Anwendung eingestellt werden.

 

 


Systemeinstellungen

Hier finden sie Informationen über die Installation und Dateien der PMS-OLAP Umgebung.

Dateiübersicht

Folgende Dateien werden benötigt.

Allgemeine Dateien

C4dll.dll – Laufzeitbibliothek

PMSOLAP

Ccubex20.ocx – OCX grafischer OLAP-Würfel

PMSOLAP.exe – Programm zur Anzeige und Verwaltung der erzeugen Auswertungen

PMSOLAP.col – Einstellungsdatei der Ansichten

PMSOLAP.ini – Einstellungsdatei

PMSOLAP.lck – Lizenzdatei

PROFiltPos.* – Einstellungsdatei Filter-Ansicht (Positionen)

PROLapFilter.* – Einstellungsdatei Filter-Ansicht

USELIC.* – Benutzer Lizenzierungsdatei

OLAPSVR

OLAPsvr.exe – Programm zur Programmierung, Konfiguration und Erstellung  der Auswertungen

OLAPsvr.ini – Einstellungsdatei

CUBE.* - Einstellungsdateien für die automatisierte Auswertung, beinhaltet auch die SQL-Scripte

GENCUBP

GENCubeP.exe – Programm zur automatisierten Auswertung der im OLAPsrv definierten SQL-Scripte

GENCubeP.INI - Einstellungsdatei

INI-Dateien

In den INI-Dateien werden bestimmten Einstellungen der einzelnen Programmteile hinterlegt.

PMSOLAP.INI

Einstellungsdatei des Clientprogramms, hier werden die Verzeichniseinstellungen zu den Auswertungen hinterlegt. Außerdem wird hier angegeben, auf welchem PC das Programm OLAP-Server (OLAPsvr.exe) läuft und über welchen Port dies angesteuert wird. „Remote“ gibt ab, ob ein Anstoßen der Auswertungen von diesem Programm aus möglich ist.

Beispiel:

[PROLAP]

VERSION=PMS32

; Prolap-Filter Datenbank

BASEDIR=\\DJCOM\DEV\A_R32\PMSOLAP\

; Suchdir 1-9

SUCHDIR1=\\DJCOM\DEV\A_R32\PMSOLAP\DB\

 

IP=DJCOM

; siehe OLAPSVR.INI

PORT=81

REMOTE=J

OLAPSRV.INI

Einstellungsdatei des Serverprogramms, hier werden die Verzeichniseinstellungen zu den Konfigurationsdateien hinterlegt. Außerdem wird hier angegeben über welchen Port dieses Programm angesteuert wird.

[SERVER]

; Port ist willkürlich gewählt: PORT=1024

PORT=81

; Verzeichnis der CUBE.DBF in der die SQL's enthalten sind

CUBEDIR=

 

GENCUBP.INI

Einstellungsdatei des Generierungsprogramms, hier werden die Einstellungen für den Datenbankzugriff hinterlegt. Es können hier verschiedene Abschnitte definiert werden, die in der Datei CUBE.DBF im Feld Abschnitt angegeben werden können. So können Auswertungen über verschiedene Mandanten über separate Abschnitte ermöglicht werden.

; Name Bildet sich aus PROLAP+Nummer des Abschnitts siehe CUBE.DBF->Abschnitt: [PROLAP1] oder [PROLAP2] usw.

; Standard-Abschnitt [PROLAP]:

 [PROLAP]

; 1=MS-SQL 2=GUPTA 3 =ODBC 4=PMS16 5=PMS32 6=ADO

DBTYP=6

 

;Name des PMS ODBC-Treibers

DBNAME=PMSOLAP

; Bei ODBC sind die folgenden Einstellungen egal

USER=

SERVER=

PASSWORD=

 

; Wenn mit DBTYP=6 (ADO gearbeitet wird)

ADOCON=Provider=VFPOLEDB.1;Data Source=C:\EPMS32\DATEN\PMS32\;Password="";Collating Sequence=MACHINE

 

; Verzeichnis zum SYSTEM-Verzeichnis von PMS32

DBF=C:\EPMS32\DBF\

 


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Dateiversion:1.0.04.09.00 - H.U.DD.V1.V2
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